Facebook geht gegen Accounts mit Pseudonymen vor, die diesen anstelle ihres echten Namens nutzen. So hat die Plattform bereits erste Profile mit falschen Namen gesperrt. Das Netzwerk möchte in Deutschland einführen, dass die Benutzer ihre wirklichen Namen verwenden müssen. Der Datenschutzbeauftragte des Bundeslandes Schleswig-Holstein, Thilo Weichert hat in einem ...
Brief an gefordert, die gesperrten Profile wieder freizuschalten. Facebook hat dafür eine Frist von sechs Wochen gesetzt bekommen. Sollte die Firma nicht reagieren, wird die Sache vor ein Gericht gehen. Wie das wohl ausgehen wird ... ?
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