Die Stiftung Warentest wollte es genau wissen und hat 14 Tablets auf Herz und Nieren getestet und prüfte Funktionen, Handhabung, Bildschirm, Akku, Vielseitigkeit und Ausstattung. Darunter waren zum Beispiel das Samsung Galaxy Note 10.1, das Toshiba AT270-101, das Apple iPad 3 oder auch das Google Nexus 7 von Asus vertreten. Begeistert waren die Tester von Samsungs ...
Galaxy Note 10.1 und bezeichneten das iPad von Apple eher als zweitwahl.
Denn obwohl das iPad mit 760 Euro deutlich teurer ist als das Galaxy Note 10.1 für 580 Euro, rügten die Tester beim iPad die mangelnden Individualisierungsmöglichkeiten für den Nutzer, lobten aber die hohe Auflösung.
Beim Galaxy Note 10.1 mit Android-Betriebssystem hingegen hätten die Nutzer außerdem einzigartige Möglichkeiten, ihr Gerät selbst zu individualisieren. Weiterhin lobten die Tester, dass das Note 10.1 Speicherkarten unterstützt und für die USB-Dateiübertragung keine extra Software nötig ist.
Vorsicht sei allerdings bei Billig Tablets angebracht. Die Modelle von zB. Intenso oder Odys kosteten zwar 150 Euro, hätten aber auch die schlechtesten Displays im Test, geringe Rechenleistung, kurze Akkulaufzeiten und mickrigste Ausstattung aller Tablets.
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